Die Raiffeisenbank München-Süd eG ist ein waschechtes Münchner Kindl.
1924 entstand die Raiffeisenbank München-Süd eG als Selbsthilfe-Einrichtung von Bürgern aus Forstenried, Solln und Neuried. Mit Eigeninitiative, Mut und Entschlusskraft riefen damals 21 Einwohner aus der Region den „Spar- und Darlehenskassenverein“ ins Leben. Die Gründung stand unter dem Motto: Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung zur wirtschaftlichen Förderung der Mitglieder.
Von 1924 bis 1950 war die heutige Raiffeisenbank München-Süd eG eine Rechnerstube. Das war ein kleiner Wohnraum, in dem ein oftmals ehrenamtlich tätiger Angestellter als Rechner die Bankgeschäfte abwickelte. Nach dem Krieg gab es dann ein kleines Büro mit Ladentisch, Schreibtisch, Schreibmaschine und Panzerschrank. 1955 wurde dann ein eigenes Grundstück in der Liesl-Karlstadt-Straße 26 gekauft und ein Meilenstein gesetzt.
Die Raiffeisenbank München-Süd eG ist in den letzten 90 Jahren mächtig gewachsen. 1945 standen als Bilanzsumme 492.592 Reichsmark in den Büchern. Heute kann mit einer Bilanzsumme von ca. 843 Mio. EUR und 130 Mitarbeitern auf einen erfolgreichen Werdegang zurückgeblickt werden.
Mit sieben Geschäftsstellen und 28 Geldautomaten im Münchner Stadtgebiet bietet die Bank ein dichtes Banknetz.
Der Schlüssel zum Erfolg ist ganz einfach: Das Vertrauen der Kunden und der Mitglieder in die Bank, der starke Dienstleistungsgedanke und die Beständigkeit machen die Raiffeisenbank München-Süd eG besonders.
